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WARUM TRIPLE INCOME?

Anlage-Strategie

Die Anlagestrategie des aktiv gemanagten Fonds basiert auf dem Kauf und Verkauf von Aktien (aktiver Handelsansatz), auf der Investition in Wertpapiere, die langfristig gehalten werden sollen und gegebenenfalls die Möglichkeit von Dividenden-Einnahmen und Kurssteigerungen enthalten, sowie dem Verkauf von Call – Optionen auf bestehende Aktienpositionen, um ein zusätzliches Einkommen zu generieren. Ziel der Anlagepolitik ist es, einen angemessenen Wertzuwachs unter Berücksichtigung des dafür eingegangenen Risikos zu erzielen. Durch den Einsatz bzw. den Verkauf von Call-Optionen auf vom Fonds gehaltene Wertpapiere soll ermöglicht werden, dass der Fonds auch in Seitwärtsmärkten und unter gewissen Umständen auch in fallenden Märkten eine positive Gesamtrendite ausweisen bzw. erzielen kann. Die Auswahl der Positionen erfolgt durch qualitative und quantitative Analyse, sowie durch die Reaktion auf Marktsentiment und Volatilität der ausgewählten Papiere. Dabei können sowohl historische als auch Erwartungswerte die Basis für die Entscheidung sein. Ziel ist es, in Unternehmen zu investieren, die aufgrund von Marktbewegungen ein aus Sicht der Gesellschaft attraktives Chance – Risiko – Profil aufweisen. Regionale oder branchenspezifische Investitionen sind nicht geplant. Der Fonds soll auf Marktgegebenheiten und Marktbewegungen opportunistisch und flexibel reagieren können. Es ist geplant, dass Teile des Fondsvermögens aktiv gehandelt werden, um die Volatilität des Marktes durch An – und Verkäufe zu nutzen, um in volatilen Phasen sowie in Seitwärtsmärkten eine zusätzliche Möglichkeit zu haben, einen Wertzuwachs für den Fonds zu erzielen. Es ist geplant, regelmäßig und in erheblichem Ausmaß Call-Optionen auf vom Fonds gehaltene Wertpapiere zu begeben. Diese sollen möglichst (bei ausreichendem Fondsvolumen) mit unterschiedlichen Laufzeiten und Lieferpreisen ausgestattet sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, Erträge und Wertzuwächse für den Fonds zu erzielen, die besonders in Seitwärts – und Abwärtsmärkten einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Fonds generieren. Der Fonds bildet weder einen Wertpapierindex ab, noch orientiert sich die Gesellschaft für den Fonds an einem Vergleichsmaßstab. Das Fondsmanagement entscheidet nach eigenem Ermessen aktiv über die Auswahl der Vermögensgegenstände unter Berücksichtigung von unternehmensspezifischen, sowie volkswirtschaftlichen und politischen Entwicklungen. Da der hier vorliegende Fonds keine nachhaltigen Investitionen gemäß der Verordnung (EU) 2019/2088 tätigt und keine ökologischen oder sozialen Merkmale bewirbt, werden auch keine nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (sogenannte Principal Adverse Impacts) im Sinne des Artikels 7 Absatz 1 a) der Verordnung (EU) 2019/ 2088 berücksichtigt. Für den Fonds gilt eine 6 – monatige Aufbauphase, in der von den aufgeführten Anlagegrenzen abgewichen werden darf. Es ist momentan nicht beabsichtigt, von den Anlagegrenzen abzuweichen. Bezüglich der Erwerbbarkeit von Anlagegegenständen gelten auch während der Aufbauphase die Regelungen der fondsspezifischen Anlagepolitik. Der Portfolioverwalter wird auch während der Aufbauphase eine angemessene Risikostreuung sicherstellen.

Wertentwicklung aus drei Einkommensarten:

Kurssteigerung

von Unternehmen

Ziel ist es, in gesunde Unternehmen aus wachsenden Branchen zu investieren, um an der Geschäftsentwicklung dieser Unternehmen in Form von steigenden Kursen zu profitieren.

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Gewinne durch aktiven Handel

Finanzmärkte verhalten sich nicht immer rational. Durch Emotionen wie Angst und Gier, unvorhergesehene Ereignisse etc. können Kurse  einzelner Unternehmen und ganzer Branchen stark schwanken. Dies passiert in beide Richtungen. Am Sentiment (Stimmungsbarometer der Anleger) kann man erkennen, ob gerade überdurchschnittlich starke Angst bzw. Gier ( Fear & Greed) vorherrschen. In solchen Phasen versucht der Fonds durch aktives Management bestehende Positionen abzuverkaufen (Gewinnmitnahme) bzw. bestehende Positionen in Unternehmen auszubauen, um deren Einstiegskurs zu vergünstigen. In volatilen Märkten gelingt es häufig, einzelne Titel mit Gewinn zu verkaufen und kurze Zeit später zu günstigeren Preisen wieder zu erwerben bzw. zu besseren Preisen nachzukaufen und diese Nachkäufe bei einer Kurserholung wieder zu  veräußern.

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Cashflows

​Der Fonds erzielt Cashflows aus zwei verschiedenen Bereichen. Bereich 1: der gezielte Verkauf von Call – Optionen auf vom Fonds gehaltene Wertpapiere (der Einsatz dieser  Instrumente wird detailliert erläutert, da dieser Teil des Geschäfts ein Basisbestandteil der hier angebotenen Fonds –  Strategie ist) Bereich 2: Dividenden von Unternehmen, die im Fonds gehalten werden.

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Dieser Teil der Anlagestrategie ist uns besonders wichtig und wird daher etwas ausführlicher behandelt, da dieses Geschäft unter institutionellen Anlegern sehr verbreitet, unter Privatanlegern hingegen häufig unbekannt ist. Es handelt sich um das sogenannte Stillhaltergeschäft. Ergebnisse aus der Vergangenheit können nicht für zukünftige Ergebnisse haften, aber sie können als Wegweiser dienen. Diese Strategie beruht überwiegend auf Mathematik und weniger auf Emotion. Es klingt auf den ersten Blick befremdlich, wenn wir sagen, dass die Auswahl der Einzeltitel eher eine untergeordnete Rolle für die Fonds-Performance spielt. Natürlich ist es wichtig, gesunde Unternehmen zu kaufen und nicht auf einen riesigen Pott „Rohrkrepierer“ zu setzen. Allgemein kann man jedoch davon ausgehen, dass die üblichen Standardwerte aus den größten Indices grundsätzlich fair bewertet sind und die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist, dass diese Unternehmen unabhängig vom Marktgeschehen völlig einbrechen oder wie Raketen durch die Decke gehen. Daher bietet es sich für uns an, diese Unternehmen zu kaufen und auf diese Unternehmen Kaufoptionen zu verkaufen. Dabei ist geplant, 30% der Optionen zum Marktpreis mit einer Laufzeit von ca. 6 Wochen, weitere 30% der Optionen mit Upside von 3 - 5% zum Marktpreis mit einer Laufzeit von 10 Wochen und weitere 30% der Optionen mit einem Upside von 5-10% ( je nach impliziter Volatilität) und einer Laufzeit von 10 Wochen zu begeben. 10% der Positionen sollen frei sein und zum Handel und für eventuelle Kurszuwächse im Fonds genutzt werden. Durch den Einsatz der oben beschriebenen Options-Strategie verdient der Fonds zusätzliche Erträge / Cash-Flow und unterscheidet sich dadurch in seiner Funktionsweise von einer Long-Only bzw. einer Passivstrategie. Das Management strebt an, durch den regelmäßigen bzw. rollierenden Verkauf von Call - Optionen die Volatilität der Märkte zu nutzen, um den Kursverlauf des Fonds zu stabilisieren. Der Fonds wäre also theoretisch in der Lage, auch in Seitwärtsmärkten eine positive Performance zu erzielen. Durch den Einsatz dieser Strategie kann ein Rückgang des Marktes teilweise abgefedert werden. Allerdings würde ein starker Rücksetzer des Marktes auch den Kurs des Global Triple Income Fund fallen lassen. Ein Nachteil dieser Strategie besteht darin, dass bei starken Bullen-Märkten vermutlich weniger Gewinn erzielt wird als in einer Long-Only-Strategie, da die Chancen auf Wertzuwachs nach oben begrenzt sind.

Priorisierte Branchen

Infrastruktur

  • Trinkwasser

  • Erneuerbare Energie

  • Landwirtschaft

  • Bewässerung & Entsalzung

Digitalisierung

  • Cloud-Computing

  • E-Commerce

  • Cybersecurity

Clean Energy

  • Solartechnik

  • Energiespeicher

  • Batterietechnik

  • Recycling

Automatisierung

  • Robotik

  • Sensorik

  • Internet der Dinge (IOT)

  • Vernetzung

Medizintechnik

Rohstoffe für Infrastruktur

  • Kupfer

  • Lithium

  • Seltene Erden

  • Düngemittel

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