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Aktuelle Markteinschätzung zum Neuen Jahr 2025

  • Autorenbild: Johannes Mühlberger
    Johannes Mühlberger
  • 20. Jan.
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Jan.


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Das vergangene Jahr war ein überdurchschnittlich gutes Aktienjahr, wenn man in den gängigen Indices investiert war.


Die Hoffnung auf fallende Zinsen, auf eine unterstützende Wirtschaftspolitik durch den neuen US – Präsidenten Trump, auf ein baldiges Kriegsende in der Ukraine und auf neue Durchbrüche im Bereich der künstlichen Intelligenz haben den Markt, insbesondere den US – Markt im vergangenen Jahr angetrieben.


In den letzten Handelstagen des vergangenen Jahres gab es einige Gewinn-Mitnahmen, da die Höhenluft der Indices, vor allem im NASDAQ und S&P 500 doch etwas dünner wurde. Das ist nach fast 2 Jahren Hausse nichts Ungewöhnliches.


Wie lange können die Kurse weiter in diesem Tempo steigen? Kommt dieses Jahr der große Crash? Fährt Donald Trump die Weltwirtschaft an die Wand? Geht Europa wirtschaftlich in die Knie? Kommt es zum großen Krieg China gegen Taiwan? Kommt eine neue Seuche? Versinkt Deutschland im Chaos? Haben wir ohne Kernenergie überhaupt noch genug Strom? Wandern tatsächlich alle Firmen und alle Privatpersonen, die Geld haben aus? Bleibt es bei der unkontrollierten Zuwanderung zukünftiger Bürgergeldempfänger?


Diese Fragen werden in den unzähligen Beiträgen über den Markt immer wieder gestellt.

Ich lese derzeit viel darüber, welche Gefahren für einen baldigen Crash an den Märkten sorgen werden. Die vielen „schwarzen Schwäne“, die seit Jahren an verschiedenen Stellen der Welt auftauchen und für Unruhe sorgen.


Die Untergangspropheten haben seit Jahren Hochkonjunktur. Doch haben deren Anlagestrategien bisher weniger überzeugt als die Strategien der Optimisten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendwann einen bedeutenden Crash an den Märkten geben wird, ist wie immer sehr hoch.


Statistisch gesehen, korrigieren die Märkte mehrmals jährlich um mehr als 10%, einmal jährlich um mehr als 20% und aller 10 Jahre um mehr als 50%. Fakt ist auch, dass jede Investition in Aktien und in Fonds mit dem Risiko verbunden ist, dass das investierte Geld weniger werden kann, insbesondere wenn man nur kurzfristig investieren kann.

Fakt ist auch, dass keiner von uns weiß, wo die Welt in den nächsten Jahren vorankommen wird und wo sie leiden wird. Viele Gewinner und Verlierer von morgen kann man jetzt noch nicht sehen.


Fakt ist auch, dass nicht alle Menschen vom Wohlstand und vom Fortschritt der Menschheit profitieren werden und Fakt ist auch, dass Politiker vieles versprechen werden, was sie nicht halten oder nicht umsetzen können wie geplant.


Dennoch wird es auch dieses Jahr wunderbare Möglichkeiten zum Investieren geben. Man muss sie nur entdecken und den Mut haben, dort zu investieren, wo etwas voran geht.

In der Vergangenheit, also in den letzten 100 Jahren an der Börse, wurde jeder bedeutende Marktcrash wieder aufgeholt. Anleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont haben trotz dieser Rücksetzer und Korrekturen eine bedeutend positive Rendite erzielt. Die Ergebnisse des MSCI – World Index lagen deutlich oberhalb der Erträge, die man im festverzinslichen Bereich oder unterm Kopfkissen erzielen konnte.


Dass die Ergebnisse einer direkten Investition in erfolgreiche Unternehmen besser ausfallen als die Investition in „risikolose“ Anlagen bei Banken oder Versicherungen liegt in der Natur der Sache.

Nämlich darin, dass erfolgreiche Unternehmen im langfristigen Vergleich eine deutlich höhere Eigenkapitalrendite erzielen als die Zinsen, die eine Bank auf die Einlagen ihrer Kunden zahlt.


Unsere Kunden investieren bei uns direkt in börsengelistete Unternehmen und profitieren daher direkt an den Ergebnissen dieser Unternehmen.

Dies geschieht entweder durch Kurssteigerungen oder Dividenden oder gegebenenfalls aus einer Kombination von beidem.


Unter Berücksichtigung von Chancen und Risiken geben wir Ihnen heute einen Überblick über die aktuellen Investitionen des Fonds und den damit verbundenen Blick auf die Märkte aus unserer Sicht.

Ob wir damit richtig liegen, wird die Zukunft zeigen. Sie können Sich dadurch ein Bild über unsere Gedankengänge machen. Legen wir los!


Die Welt verändert sich. Bestehende Strukturen verlieren in bisher ungekannter Geschwindigkeit an Bedeutung und nur, weil „man“ früher einmal stark war, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt.

Dies gilt besonders für Europa. Wir stehen am Scheideweg.


Die „Alte Welt“ hat sich zur Wohlfahrtsgesellschaft entwickelt und die ehemaligen Stärken Fleiß, Innovationskraft, Zuverlässigkeit, politische Stabilität, gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen, gerechte Bezahlung der Einsatzwilligen, Freude an Kultur, Unterstützung der sozial Schwachen und das Gutheißen christlicher Werte und Prinzipien und deren Verankerung in der Gesetzgebung und Rechtsprechung verlieren mehr und mehr an Bedeutung.


Der wirtschaftliche Abschwung wird flankiert von Korruption, Bevormundung, Enteignung (durch kalte Progression und Abgaben) und vor allem mit einer Konzentration auf unnütze Dinge, die weder der Wirtschaft noch der Bevölkerung des Landes zu Gute kommen. Kleinste Bevölkerungsgruppen sind in Funk und Medienlandschaft massiv überrepräsentiert und lenken die Aufmerksamkeit von wichtigen Dingen auf vergleichsweise unwichtige Dinge.

Die Politik Europas bewirkt seit Jahren eine Zerstörung wirtschaftlicher Substanz.

Die politischen Eliten sind schon lange nicht mehr aufgrund ihrer bisherigen Erfolge und Kompetenzen in Position, sondern willfährig und nicht nachvollziehbar eingesetzt.

Wenn von deutschem Steuergeld ein Radweg in Peru gebaut wird, tut man nichts, was der Gemeinschaft unseres Landes dient. Man tut nichts für die, die für diesen Betrag aufkommen.


Durch Vertrauensverlust in die vernünftige und sinnvolle Verwendung der gezahlten Steuern bei gleichzeitiger Erhöhung der Bürokratie und des Beamtenapparates und trotz Aufblähung desselben einer massiven Verlangsamung aller wirtschaftlich sinnvoller Genehmigungsprozesse kommt es zur „inneren Kündigung“ der wirtschaftlichen Teilnehmer.

Nicht wenige Unternehmer in Deutschland zahlen mittlerweile 64% Steuern auf ihre Bruttoeinnahmen (19% MwSt. plus 45% Einkommenssteuer). Dieser Betrag senkt die Leistungsbereitschaft und führt zu gedanklicher Abwanderung der Elite des Volkes.

Solange dieser Prozess andauert, sehen wir Europa als Anlageregion sehr kritisch.

Natürlich gibt es auch hier einige sensationelle Unternehmen. In der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung sehen wir in Europa nur dann wieder Investitionspotential, wenn sich die politische Agenda ändert und sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen verbessern, u.a. durch weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und Abgaben sowie die sichere Bereitstellung von günstiger Energie sowie innerer Sicherheit.

Wenn uns das in Europa nicht gelingt, wird sich der hiesige Aktienmarkt weiterhin negativ von anderen Märkten entwickeln.


In anderen Regionen der Welt sieht die Sache anders aus. Um nur einige zu nennen: Asien, insbesondere Indien und Amerika, insbesondere die USA entwickeln sich sehr interessant.

China muss man von den positiven Aussichten in Asien ein wenig ausnehmen, da in der Volksrepublik einige ungünstige Faktoren aufeinandertreffen.

China hat durch Einmischung in die Wirtschaft und in die Familienplanung dafür gesorgt, dass die demographischen Daten absolut unterirdisch sind. Mit nur einem Kind im Durchschnitt ist es vorprogrammiert, dass die Bevölkerung des Landes massiv schrumpfen wird und dass der Anteil der nichtarbeitenden älteren Bevölkerung immer größer wird. Dazu wird die Bevölkerung immer älter und das Verhältnis Männer zu Frauen beträgt ca. 120:100. Das macht keinen Spaß….


Dies führt zu nachlassender Nachfrage nach Wohnraum, Immobilien und städtischer Infrastruktur. Ein Rückgang des chinesischen BIP´s ist nur durch massive Intervention und Subvention durch die Zentralregierung zu verhindern.

Nichtsdestotrotz gibt es in China einige sehr interessante Unternehmen, die davon profitieren werden, dass der Mittelstand wächst und der Konsumhunger der aufstrebenden Bevölkerung gesättigt wird. Da die Bewertungen chinesischer Blue-Chips im Gegensatz zu ihren nordamerikanischen Pendants wesentlich günstiger sind, besteht hier ein gewisses positives Überraschungspotential, falls demnächst über die zukünftige Zoll-Struktur und über die weitere politische Ausrichtung Klarheit bzw. Einigkeit besteht.


Im Grunde genommen haben Xi Jinping und Donald Trump beide kein großes Interesse an weiter eskalierender Politik, da im Inland genug Baustellen zu bewältigen sind.

Momentan halten wir uns von chinesischen Aktien fern, aber wir beobachten diesen Markt sehr genau, da es hier zu schnellen und bedeutenden Marktbewegungen kommen könnte.

Bedeutendes Aufwärtspotential sehen wir in Indien und in Teilen Asiens, in denen es eine gesunde Bevölkerungsstruktur, ein politisch stabiles System und eine Grundsympatie in Richtung demokratischer Werte sowie eine gewisse „Israel - und Amerikafreundlichkeit“ besteht.


In diesen Regionen besteht bedeutendes Wachstumspotential, insbesondere bei Konsumgüterherstellern, Banken, Baufirmen, Baustoffhändlern und -produzenten und Rohstoffproduzenten, die Basisrohstoffe für wirtschaftliches Wachstum bereitstellen.

Wir sehen ebenfalls weiteres Potential in USA und – wenn ein vernünftiges Zollabkommen geschlossen werden sollte – in Kanada und Mexico.


In den USA sind die Bewertungen allerdings mittlerweile zunehmend sportlich. Da fällt es sogar einem Optimisten wie mir schwer, weiter stark steigende Kurse zu erwarten. Insbesondere im Bereich Tech und KI, Quantencomputer und Krypto sind viele Titel sehr weit gelaufen und hier wird bereits eine nahezu perfekte zukünftige Geschäftsentwicklung eingepreist.


Die Schwankungen im Bereich der Quantencomputer-Aktien waren in den letzten Tagen nahezu crazy und sind bei einer solchen Volatilität für uns als Investitionsobjekte nicht interessant. Tagesschwankungen von bis zu 70% sind einfach zu verrückt. Da diese Firmen allesamt noch nicht profitabel sind, werden wir hier als Beobachter fungieren.

Da man den Absprung am Hoch nur ganz selten genau trifft, sind wir in den oben genannten Sektoren mittlerweile unterinvestiert bzw. haben den „Flug in Richtung Mond“ verlassen.


Im Rückblick ist es naturgemäß schade, wenn man durch Vorsicht (oder Umsicht) den einen oder anderen Highflyer verpasst. Besonders schmerzhaft ist es dann, wenn diese dann noch jahrelang weitersteigen.


Es gehört allerdings zur Natur der (Investitions-)Sache, dass man nicht alles richtig macht. Es ist wichtig, dass man die eigenen Prinzipien nicht aufgrund von Angst oder Gier über den Haufen wirft. Daher werden wir manchmal zu früh in einen aus unserer Sicht günstigen Markt einsteigen oder einen Markt zu früh verlassen, der aus unserer Sicht bereits zu teuer ist.

In Amerika sehen wir trotz teurer Marktsegmente in einigen Sektoren sehr gutes Potential. Amerika steht aus unserer Sicht vor einer interessanten Zeit. Sollte es Donald Trump gelingen, sich nicht von seinen (kindischen) Emotionen leiten zu lassen, sondern von den kompetenten Beratern, die er in sein neues Regierungsteam geholt hat, dann könnte der Vorsprung Amerikas gegenüber dem Rest der Welt noch größer werden.


Sollte es Trump und seinem Team tatsächlich gelingen, die Bürokratie abzubauen, den Regierungs – und Verwaltungsapparat zu verschlanken und die Infrastruktur des Landes zu erneuern, könnte es einen erneuten Wirtschaftsboom geben, der sich nicht nur auf die bereits recht teuren BIG-TECH – Unternehmen auswirkt, sondern vor allem kleinere und mittlere Unternehmen wirtschaftlich voranbringt.


So könnten Unternehmen, die Ingenieursdienstleistungen liefern oder die Beschaffung von Baustoffen oder die Planung und das Management von Rekonstruktion oder Neubau von Infrastrukturprojekten organisieren, stark profitieren.

Weiterhin glauben wir, dass die Erzeugung und Bereitstellung von Strom einen massiv wachsenden Markt  darstellt. Unternehmen aus dem Energiesektor könnten in den nächsten Jahren zu den großen Gewinnern werden.


Rechenzentren, Cloudspeicher, KI – Chips und deren Einsatz – alles ist mit dem Verbrauch von Strom verbunden.

Momentan ist noch nicht gänzlich klar, wie der steigende Strombedarf gedeckt werden soll. Vermutlich wird es ein Mix aus verschiedenen Energiearten werden. Dieser Mix wird vorrangig aus Kernenergie, Solarenergie und der Stromerzeugung aus Gas gedeckt werden, wenn man die aktuellen Entwicklungen verfolgt.

Ansiedlungen von neuen Unternehmen werden vor allem den Ländern gelingen, die für Planungssicherheit bei der Bereitstellung von Energie sorgen. Daher sollten die USA auch weiterhin ein führender Wirtschaftsstandort bleiben.


Die Bewertungen des US-Marktes und des US-Dollars gefallen uns allerdings nicht so sehr, da hier bereits viele positive Entwicklungen eingepreist sind, von deren Eintreten wir nicht völlig überzeugt sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zinsen ein Stück zurückkommen und damit der US-Dollar ein wenig unter Druck gerät, ist durchaus gegeben.

Dies würde den aufstrebenden Ländern guttun, deren Währung gegenüber dem US-Dollar dann aufwerten.


Im Zuge von Zinssenkungen und der Abschwächung des US-Dollar ist es aus unserer Sicht wahrscheinlich, dass die Rohstoffmärkte in diesem Jahr eine positive Entwicklung nehmen.

Wir sehen Risiken in einer strikten Zoll-Politik der Amerikaner, die den Welthandel und die globale Konjunktur abwürgen könnten.


Eine zu strikte Zollpolitik steht aus unserer Sicht dem Wunsch Donald Trumps entgegen, die Inflation in den Griff zu bekommen. Wenn alle günstigen Produkte aus dem Ausland teurer werden, trifft es vor allem die ärmere Bevölkerungsschicht wie eine Art Verbrauchssteuer. Ob das von Trump tatsächlich gewollt ist, wird sich später zeigen.


Wir denken, dass Trump mit den Zöllen sparsamer umgehen wird, als er es jetzt im Vorfeld ankündigt. Die Trumpsche „Hau-Drauf-Verhandlungspolitik“ ist nicht neu.

Wir erwarten, dass unter Trump ein großes Infrastrukturprogramm aufgelegt wird, um Amerika nicht nur „great again“, sondern auch „modern again“ zu machen. Dafür benötigt er die Unterstützung der Banken und der Privatwirtschaft.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn der Druck auf die FED zunimmt, die Zinsen (ein wenig) zu senken.


Der starke Dollar verteuert US – Produkte im Ausland und die hohen Zinsen erhöhen die Kosten für die amerikanische Regierung, die eigenen Schulden zu bedienen.

Fallende US – Zinsen sollten den Dollar etwas schwächen und damit verbunden die Preise für die in US-Dollar gehandelten Rohstoffe wie Öl, Kupfer, Silber, Gold etc. steigen lassen. Dies würde die Unternehmen, die diese Rohstoffe produzieren vermutlich stärker im Kurs steigen lassen als der prozentuale Rückgang des US-Dollars.


Selbst das ins Straucheln geratene Europa muss die Infrastruktur erneuern, Stromtrassen verlegen und neue Infrastruktur schaffen bzw. alte erneuern.

Wir wiederholen und fassen zusammen: Wir setzen weiterhin darauf, dass Software und Tech auf der einen Seite und Rohstoff – und Edelmetallproduzenten auf der anderen Seite dafür sorgen sollten, dass die Weltwirtschaft weiterhin wächst und größtenteils stabil läuft.

Wir glauben, dass manche Tech-Aktien derzeit zu teuer sind, z.B. Quantencomputer.

Stromproduzenten und Unternehmen, die Infrastruktur rund um Energieproduktion bereitstellen, dürften ebenfalls in den nächsten Jahren gefragt sein.


Der Fonds besteht demnach überwiegend aus folgenden Bestandteilen: Rohstoffproduzenten, Kupferproduzenten, Produzenten von Seltenen Erden, Silber – und Goldminen, Tech, insbesondere Software und Chipdesign, Wasseraufbereitung und Energie-Effizienz bzw. Energiebereitstellung.

Dazu ein Teil in Indien und etwas Sicherheitssoftware.

Dazu kommt das übliche Geschäft im Verkaufen von Stillhalter-Positionen auf Teile auf die vom Fonds gehaltenen Wertpapiere, um auch in seitwärts verlaufenden Marktphasen Erträge zu generieren.


Bei Änderungen der Nachrichtenlage sind wir bereit, die Konstellation unseres Portfolios zu verändern.


Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen unseren Investoren viel Erfolg beim Anlegen.


Am liebsten natürlich bei uns.


Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen und zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben die Einschätzung des Portfolioverwalters, der Verwaltungsgesellschaft oder Anlageberaters zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigungen ändern. In die Zukunft gerichtete Aussagen spiegeln die Ansicht und die Zukunftserwartung der Franke Handels & Vertriebs GmbH wider. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können erheblich von diesen Erwartungen abweichen. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann aber keine Haftung übernommen werden.



 
 
 

1 Kommentar


Freida Bowlby
Freida Bowlby
03. Juli

Die aktuelle Markteinschätzung zum Neuen Jahr 2025 zeigt, dass viele Unternehmen vor großen Herausforderungen stehen, aber auch Chancen nutzen können. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, verlässliche Informationen schnell zu finden. Ein Branchenbuch Altbach kann hier als wertvolles Werkzeug dienen, um passende Geschäftspartner und Dienstleistungen in der Region unkompliziert zu entdecken. Für Unternehmen und Kunden gleichermaßen bietet es eine hervorragende Orientierungshilfe. Wer sich frühzeitig informiert, kann bessere Entscheidungen treffen und sich erfolgreich im Markt behaupten. Daher sollte man auf solche Ressourcen nicht verzichten, besonders in einem sich wandelnden Marktumfeld.


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